Massenermittlung im Bau-Gewerbe
Bei der Planung eines großen Bauvorhabens spielt die Bauzeitenplanung für den Auftraggeber eine große Rolle. Ebenso wichtig ist es jedoch auch, dass die einzelnen Gewerke, die in den einzelnen Phasen erbracht werden sollen, vorab hinreichend präzise eingeschätzt werden können. Dafür bedienen sich Auftraggeber und Auftragnehmer der Bau-Massenermittlung. Diese Mengenermittlung unterstützt dabei, den Umfang der Bauleistung hinsichtlich Materialeinsatz und damit assoziierten Kosten besser einzuschätzen.Leistungsverzeichnis als Grundlage für die Mengenermittlung
In der Planung eines Bauwerks (Gebäude, Haus, etc.) wird üblicherweise ein Leistungsverzeichnis (LV) erstellt. Dies ist ein Dokument, welches präzise für jedes einzelne im Bauprozess zu erbringende Gewerk festlegt, welche baulichen Teilleistungen hierfür erbracht werden müssen. Dabei handelt es sich um einen entsprechenden Fließtext (Beschreibung). Das Leistungsverzeichnis ist somit nicht nur eine Beschreibung der geplanten Bauarbeiten, sondern referenziert hierbei auch spezifische Normen, bauliche Regelwerke & Standards. Dies hat den Hintergrund, dass sämtliche Bedingungen, Konditionen und referenzierten Standards die Durchführung der Bauarbeiten definieren und auch als Grundlage dienen, um später zu überprüfen, ob die Bauleistung gemäß Leistungsverzeichnis zufriedenstellend und qualitätsvoll erbracht wurde. Als Auftragsgrundlage zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer kommt dem Leistungsverzeichnis somit eine wichtige Rolle zu. Sofern es später Abweichungen zur vereinbarten Bauleistung geben sollte, kommt eine Mängelanzeige in Frage.Mengenberechnung im Bau-Wesen nach REB-VB
Basierend auf einem Leistungsverzeichnis kann nun die Mengenberechnung gestartet werden. Dabei sind die konkreten Maße für einzelne Bauleistungen (Längen, Breiten, Tiefen) entweder schon direkt im Leistungsverzeichnis enthalten oder ergeben sich zusätzlich aus Bildern und Zeichnungen, BIM-Modellen oder sonstigen Aufmaß-Dateien. Basierend auf diesen Informationen kann nun – beispielsweise basierend auf der Regelung für die elektronische Bauabrechnung (Sammlung REB) – eine allgemeine Mengenberechnung durchgeführt werden. Die Regelung soll für alle Fachbereiche des Bauwesens die Mengen (also Flächen, Rauminhalte, Volumina, etc.) der unterschiedlichen Bauleistungen ermitteln können. Eine extensive Formelsammlung ermöglicht es, sämtliche bauliche Anordnungen schnell hinsichtlich ihres möglichen Materialeinsatzes einzuschätzen. Egal ob Trapezprofile, Hohlzylindersektor, Tangenteneck, Elipsenkörper, Zylinderhuf oder Kugelzone: für alle denkbaren Bauelemente sind entsprechende Formeln hinterlegt, die es dem Auftragnehmer ermöglichen, schnell die notwendigen Mengen zu berechnen. Angeschlossen an die Mengenermittlung ist dann natürlich auch eine entsprechende Preisauskunft. Insbesondere im Hinblick auf die stark volatilen (bzw. aktuell stark steigenden) Preise für Baumaterialien, ist es wichtig für den Auftraggeber eine Kostenschätzung hinsichtlich des Materialaufwands zu bekommen. Denn der geplante Materialaufwand wird üblicherweise im Rahmen einer ersten Abschlagszahlung direkt gezahlt, sodass der Auftragnehmer nicht in entsprechende Vorleistung gehen muss.Kalkulationssoftware für Bau-Massenermittlung
Dadurch dass die Massenermittlung im Bau-Wesen viele Rechenvorgänge erfordert, um aus Leistungsverzeichnissen, Aufmaß-Dateien, Bildern oder BIM-Dateien entsprechende Materialmengen ableiten zu können, bietet sich auch hier der Einsatz einer robusten Kalkulationssoftware an. Eine Software für die Mengenermittlung in der Bauplanung setzt üblicherweise auf dem Leistungsverzeichnis auf. Der Gemeinsame Ausschuss Elektronik im Bauwesen (GAEB) hat sehr weitläufig eingesetzte Standards für den Datenaustausch im Bauwesen definiert. So gibt es beispielsweise Standard für folgende Datenaustauschphasen:- Universelle Leistungsverzeichnis-Daten
- Leistungsbeschreibung
- Angebotsaufforderung
- Angebotsabgabe
- Auftragserteilung
- Rechnung
- Mengenermittlung
- Kalkulationsdaten
Massenermittlung im Bau-Gewerbe
Bei der Planung eines großen Bauvorhabens spielt die Bauzeitenplanung für den Auftraggeber eine große Rolle. Ebenso wichtig ist es jedoch auch, dass die einzelnen Gewerke, die in den einzelnen Phasen erbracht werden sollen, vorab hinreichend präzise eingeschätzt werden können. Dafür bedienen sich Auftraggeber und Auftragnehmer der Bau-Massenermittlung. Diese Mengenermittlung unterstützt dabei, den Umfang der Bauleistung hinsichtlich Materialeinsatz und damit assoziierten Kosten besser einzuschätzen.Leistungsverzeichnis als Grundlage für die Mengenermittlung
In der Planung eines Bauwerks (Gebäude, Haus, etc.) wird üblicherweise ein Leistungsverzeichnis (LV) erstellt. Dies ist ein Dokument, welches präzise für jedes einzelne im Bauprozess zu erbringende Gewerk festlegt, welche baulichen Teilleistungen hierfür erbracht werden müssen. Dabei handelt es sich um einen entsprechenden Fließtext (Beschreibung). Das Leistungsverzeichnis ist somit nicht nur eine Beschreibung der geplanten Bauarbeiten, sondern referenziert hierbei auch spezifische Normen, bauliche Regelwerke & Standards. Dies hat den Hintergrund, dass sämtliche Bedingungen, Konditionen und referenzierten Standards die Durchführung der Bauarbeiten definieren und auch als Grundlage dienen, um später zu überprüfen, ob die Bauleistung gemäß Leistungsverzeichnis zufriedenstellend und qualitätsvoll erbracht wurde. Als Auftragsgrundlage zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer kommt dem Leistungsverzeichnis somit eine wichtige Rolle zu. Sofern es später Abweichungen zur vereinbarten Bauleistung geben sollte, kommt eine Mängelanzeige in Frage.Mengenberechnung im Bau-Wesen nach REB-VB
Basierend auf einem Leistungsverzeichnis kann nun die Mengenberechnung gestartet werden. Dabei sind die konkreten Maße für einzelne Bauleistungen (Längen, Breiten, Tiefen) entweder schon direkt im Leistungsverzeichnis enthalten oder ergeben sich zusätzlich aus Bildern und Zeichnungen, BIM-Modellen oder sonstigen Aufmaß-Dateien. Basierend auf diesen Informationen kann nun – beispielsweise basierend auf der Regelung für die elektronische Bauabrechnung (Sammlung REB) – eine allgemeine Mengenberechnung durchgeführt werden. Die Regelung soll für alle Fachbereiche des Bauwesens die Mengen (also Flächen, Rauminhalte, Volumina, etc.) der unterschiedlichen Bauleistungen ermitteln können. Eine extensive Formelsammlung ermöglicht es, sämtliche bauliche Anordnungen schnell hinsichtlich ihres möglichen Materialeinsatzes einzuschätzen. Egal ob Trapezprofile, Hohlzylindersektor, Tangenteneck, Elipsenkörper, Zylinderhuf oder Kugelzone: für alle denkbaren Bauelemente sind entsprechende Formeln hinterlegt, die es dem Auftragnehmer ermöglichen, schnell die notwendigen Mengen zu berechnen. Angeschlossen an die Mengenermittlung ist dann natürlich auch eine entsprechende Preisauskunft. Insbesondere im Hinblick auf die stark volatilen (bzw. aktuell stark steigenden) Preise für Baumaterialien, ist es wichtig für den Auftraggeber eine Kostenschätzung hinsichtlich des Materialaufwands zu bekommen. Denn der geplante Materialaufwand wird üblicherweise im Rahmen einer ersten Abschlagszahlung direkt gezahlt, sodass der Auftragnehmer nicht in entsprechende Vorleistung gehen muss.Kalkulationssoftware für Bau-Massenermittlung
Dadurch dass die Massenermittlung im Bau-Wesen viele Rechenvorgänge erfordert, um aus Leistungsverzeichnissen, Aufmaß-Dateien, Bildern oder BIM-Dateien entsprechende Materialmengen ableiten zu können, bietet sich auch hier der Einsatz einer robusten Kalkulationssoftware an. Eine Software für die Mengenermittlung in der Bauplanung setzt üblicherweise auf dem Leistungsverzeichnis auf. Der Gemeinsame Ausschuss Elektronik im Bauwesen (GAEB) hat sehr weitläufig eingesetzte Standards für den Datenaustausch im Bauwesen definiert. So gibt es beispielsweise Standard für folgende Datenaustauschphasen:- Universelle Leistungsverzeichnis-Daten
- Leistungsbeschreibung
- Angebotsaufforderung
- Angebotsabgabe
- Auftragserteilung
- Rechnung
- Mengenermittlung
- Kalkulationsdaten
Massenermittlung im Bau-Gewerbe
Bei der Planung eines großen Bauvorhabens spielt die Bauzeitenplanung für den Auftraggeber eine große Rolle. Ebenso wichtig ist es jedoch auch, dass die einzelnen Gewerke, die in den einzelnen Phasen erbracht werden sollen, vorab hinreichend präzise eingeschätzt werden können. Dafür bedienen sich Auftraggeber und Auftragnehmer der Bau-Massenermittlung. Diese Mengenermittlung unterstützt dabei, den Umfang der Bauleistung hinsichtlich Materialeinsatz und damit assoziierten Kosten besser einzuschätzen.Leistungsverzeichnis als Grundlage für die Mengenermittlung
In der Planung eines Bauwerks (Gebäude, Haus, etc.) wird üblicherweise ein Leistungsverzeichnis (LV) erstellt. Dies ist ein Dokument, welches präzise für jedes einzelne im Bauprozess zu erbringende Gewerk festlegt, welche baulichen Teilleistungen hierfür erbracht werden müssen. Dabei handelt es sich um einen entsprechenden Fließtext (Beschreibung). Das Leistungsverzeichnis ist somit nicht nur eine Beschreibung der geplanten Bauarbeiten, sondern referenziert hierbei auch spezifische Normen, bauliche Regelwerke & Standards. Dies hat den Hintergrund, dass sämtliche Bedingungen, Konditionen und referenzierten Standards die Durchführung der Bauarbeiten definieren und auch als Grundlage dienen, um später zu überprüfen, ob die Bauleistung gemäß Leistungsverzeichnis zufriedenstellend und qualitätsvoll erbracht wurde. Als Auftragsgrundlage zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer kommt dem Leistungsverzeichnis somit eine wichtige Rolle zu. Sofern es später Abweichungen zur vereinbarten Bauleistung geben sollte, kommt eine Mängelanzeige in Frage.Mengenberechnung im Bau-Wesen nach REB-VB
Basierend auf einem Leistungsverzeichnis kann nun die Mengenberechnung gestartet werden. Dabei sind die konkreten Maße für einzelne Bauleistungen (Längen, Breiten, Tiefen) entweder schon direkt im Leistungsverzeichnis enthalten oder ergeben sich zusätzlich aus Bildern und Zeichnungen, BIM-Modellen oder sonstigen Aufmaß-Dateien. Basierend auf diesen Informationen kann nun – beispielsweise basierend auf der Regelung für die elektronische Bauabrechnung (Sammlung REB) – eine allgemeine Mengenberechnung durchgeführt werden. Die Regelung soll für alle Fachbereiche des Bauwesens die Mengen (also Flächen, Rauminhalte, Volumina, etc.) der unterschiedlichen Bauleistungen ermitteln können. Eine extensive Formelsammlung ermöglicht es, sämtliche bauliche Anordnungen schnell hinsichtlich ihres möglichen Materialeinsatzes einzuschätzen. Egal ob Trapezprofile, Hohlzylindersektor, Tangenteneck, Elipsenkörper, Zylinderhuf oder Kugelzone: für alle denkbaren Bauelemente sind entsprechende Formeln hinterlegt, die es dem Auftragnehmer ermöglichen, schnell die notwendigen Mengen zu berechnen. Angeschlossen an die Mengenermittlung ist dann natürlich auch eine entsprechende Preisauskunft. Insbesondere im Hinblick auf die stark volatilen (bzw. aktuell stark steigenden) Preise für Baumaterialien, ist es wichtig für den Auftraggeber eine Kostenschätzung hinsichtlich des Materialaufwands zu bekommen. Denn der geplante Materialaufwand wird üblicherweise im Rahmen einer ersten Abschlagszahlung direkt gezahlt, sodass der Auftragnehmer nicht in entsprechende Vorleistung gehen muss.Kalkulationssoftware für Bau-Massenermittlung
Dadurch dass die Massenermittlung im Bau-Wesen viele Rechenvorgänge erfordert, um aus Leistungsverzeichnissen, Aufmaß-Dateien, Bildern oder BIM-Dateien entsprechende Materialmengen ableiten zu können, bietet sich auch hier der Einsatz einer robusten Kalkulationssoftware an. Eine Software für die Mengenermittlung in der Bauplanung setzt üblicherweise auf dem Leistungsverzeichnis auf. Der Gemeinsame Ausschuss Elektronik im Bauwesen (GAEB) hat sehr weitläufig eingesetzte Standards für den Datenaustausch im Bauwesen definiert. So gibt es beispielsweise Standard für folgende Datenaustauschphasen:- Universelle Leistungsverzeichnis-Daten
- Leistungsbeschreibung
- Angebotsaufforderung
- Angebotsabgabe
- Auftragserteilung
- Rechnung
- Mengenermittlung
- Kalkulationsdaten
Massenermittlung im Bau-Gewerbe
Bei der Planung eines großen Bauvorhabens spielt die Bauzeitenplanung für den Auftraggeber eine große Rolle. Ebenso wichtig ist es jedoch auch, dass die einzelnen Gewerke, die in den einzelnen Phasen erbracht werden sollen, vorab hinreichend präzise eingeschätzt werden können. Dafür bedienen sich Auftraggeber und Auftragnehmer der Bau-Massenermittlung. Diese Mengenermittlung unterstützt dabei, den Umfang der Bauleistung hinsichtlich Materialeinsatz und damit assoziierten Kosten besser einzuschätzen.Leistungsverzeichnis als Grundlage für die Mengenermittlung
In der Planung eines Bauwerks (Gebäude, Haus, etc.) wird üblicherweise ein Leistungsverzeichnis (LV) erstellt. Dies ist ein Dokument, welches präzise für jedes einzelne im Bauprozess zu erbringende Gewerk festlegt, welche baulichen Teilleistungen hierfür erbracht werden müssen. Dabei handelt es sich um einen entsprechenden Fließtext (Beschreibung). Das Leistungsverzeichnis ist somit nicht nur eine Beschreibung der geplanten Bauarbeiten, sondern referenziert hierbei auch spezifische Normen, bauliche Regelwerke & Standards. Dies hat den Hintergrund, dass sämtliche Bedingungen, Konditionen und referenzierten Standards die Durchführung der Bauarbeiten definieren und auch als Grundlage dienen, um später zu überprüfen, ob die Bauleistung gemäß Leistungsverzeichnis zufriedenstellend und qualitätsvoll erbracht wurde. Als Auftragsgrundlage zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer kommt dem Leistungsverzeichnis somit eine wichtige Rolle zu. Sofern es später Abweichungen zur vereinbarten Bauleistung geben sollte, kommt eine Mängelanzeige in Frage.Mengenberechnung im Bau-Wesen nach REB-VB
Basierend auf einem Leistungsverzeichnis kann nun die Mengenberechnung gestartet werden. Dabei sind die konkreten Maße für einzelne Bauleistungen (Längen, Breiten, Tiefen) entweder schon direkt im Leistungsverzeichnis enthalten oder ergeben sich zusätzlich aus Bildern und Zeichnungen, BIM-Modellen oder sonstigen Aufmaß-Dateien. Basierend auf diesen Informationen kann nun – beispielsweise basierend auf der Regelung für die elektronische Bauabrechnung (Sammlung REB) – eine allgemeine Mengenberechnung durchgeführt werden. Die Regelung soll für alle Fachbereiche des Bauwesens die Mengen (also Flächen, Rauminhalte, Volumina, etc.) der unterschiedlichen Bauleistungen ermitteln können. Eine extensive Formelsammlung ermöglicht es, sämtliche bauliche Anordnungen schnell hinsichtlich ihres möglichen Materialeinsatzes einzuschätzen. Egal ob Trapezprofile, Hohlzylindersektor, Tangenteneck, Elipsenkörper, Zylinderhuf oder Kugelzone: für alle denkbaren Bauelemente sind entsprechende Formeln hinterlegt, die es dem Auftragnehmer ermöglichen, schnell die notwendigen Mengen zu berechnen. Angeschlossen an die Mengenermittlung ist dann natürlich auch eine entsprechende Preisauskunft. Insbesondere im Hinblick auf die stark volatilen (bzw. aktuell stark steigenden) Preise für Baumaterialien, ist es wichtig für den Auftraggeber eine Kostenschätzung hinsichtlich des Materialaufwands zu bekommen. Denn der geplante Materialaufwand wird üblicherweise im Rahmen einer ersten Abschlagszahlung direkt gezahlt, sodass der Auftragnehmer nicht in entsprechende Vorleistung gehen muss.Kalkulationssoftware für Bau-Massenermittlung
Dadurch dass die Massenermittlung im Bau-Wesen viele Rechenvorgänge erfordert, um aus Leistungsverzeichnissen, Aufmaß-Dateien, Bildern oder BIM-Dateien entsprechende Materialmengen ableiten zu können, bietet sich auch hier der Einsatz einer robusten Kalkulationssoftware an. Eine Software für die Mengenermittlung in der Bauplanung setzt üblicherweise auf dem Leistungsverzeichnis auf. Der Gemeinsame Ausschuss Elektronik im Bauwesen (GAEB) hat sehr weitläufig eingesetzte Standards für den Datenaustausch im Bauwesen definiert. So gibt es beispielsweise Standard für folgende Datenaustauschphasen:- Universelle Leistungsverzeichnis-Daten
- Leistungsbeschreibung
- Angebotsaufforderung
- Angebotsabgabe
- Auftragserteilung
- Rechnung
- Mengenermittlung
- Kalkulationsdaten
Massenermittlung im Bau-Gewerbe
Bei der Planung eines großen Bauvorhabens spielt die Bauzeitenplanung für den Auftraggeber eine große Rolle. Ebenso wichtig ist es jedoch auch, dass die einzelnen Gewerke, die in den einzelnen Phasen erbracht werden sollen, vorab hinreichend präzise eingeschätzt werden können. Dafür bedienen sich Auftraggeber und Auftragnehmer der Bau-Massenermittlung. Diese Mengenermittlung unterstützt dabei, den Umfang der Bauleistung hinsichtlich Materialeinsatz und damit assoziierten Kosten besser einzuschätzen.Leistungsverzeichnis als Grundlage für die Mengenermittlung
In der Planung eines Bauwerks (Gebäude, Haus, etc.) wird üblicherweise ein Leistungsverzeichnis (LV) erstellt. Dies ist ein Dokument, welches präzise für jedes einzelne im Bauprozess zu erbringende Gewerk festlegt, welche baulichen Teilleistungen hierfür erbracht werden müssen. Dabei handelt es sich um einen entsprechenden Fließtext (Beschreibung). Das Leistungsverzeichnis ist somit nicht nur eine Beschreibung der geplanten Bauarbeiten, sondern referenziert hierbei auch spezifische Normen, bauliche Regelwerke & Standards. Dies hat den Hintergrund, dass sämtliche Bedingungen, Konditionen und referenzierten Standards die Durchführung der Bauarbeiten definieren und auch als Grundlage dienen, um später zu überprüfen, ob die Bauleistung gemäß Leistungsverzeichnis zufriedenstellend und qualitätsvoll erbracht wurde. Als Auftragsgrundlage zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer kommt dem Leistungsverzeichnis somit eine wichtige Rolle zu. Sofern es später Abweichungen zur vereinbarten Bauleistung geben sollte, kommt eine Mängelanzeige in Frage.Mengenberechnung im Bau-Wesen nach REB-VB
Basierend auf einem Leistungsverzeichnis kann nun die Mengenberechnung gestartet werden. Dabei sind die konkreten Maße für einzelne Bauleistungen (Längen, Breiten, Tiefen) entweder schon direkt im Leistungsverzeichnis enthalten oder ergeben sich zusätzlich aus Bildern und Zeichnungen, BIM-Modellen oder sonstigen Aufmaß-Dateien. Basierend auf diesen Informationen kann nun – beispielsweise basierend auf der Regelung für die elektronische Bauabrechnung (Sammlung REB) – eine allgemeine Mengenberechnung durchgeführt werden. Die Regelung soll für alle Fachbereiche des Bauwesens die Mengen (also Flächen, Rauminhalte, Volumina, etc.) der unterschiedlichen Bauleistungen ermitteln können. Eine extensive Formelsammlung ermöglicht es, sämtliche bauliche Anordnungen schnell hinsichtlich ihres möglichen Materialeinsatzes einzuschätzen. Egal ob Trapezprofile, Hohlzylindersektor, Tangenteneck, Elipsenkörper, Zylinderhuf oder Kugelzone: für alle denkbaren Bauelemente sind entsprechende Formeln hinterlegt, die es dem Auftragnehmer ermöglichen, schnell die notwendigen Mengen zu berechnen. Angeschlossen an die Mengenermittlung ist dann natürlich auch eine entsprechende Preisauskunft. Insbesondere im Hinblick auf die stark volatilen (bzw. aktuell stark steigenden) Preise für Baumaterialien, ist es wichtig für den Auftraggeber eine Kostenschätzung hinsichtlich des Materialaufwands zu bekommen. Denn der geplante Materialaufwand wird üblicherweise im Rahmen einer ersten Abschlagszahlung direkt gezahlt, sodass der Auftragnehmer nicht in entsprechende Vorleistung gehen muss.Kalkulationssoftware für Bau-Massenermittlung
Dadurch dass die Massenermittlung im Bau-Wesen viele Rechenvorgänge erfordert, um aus Leistungsverzeichnissen, Aufmaß-Dateien, Bildern oder BIM-Dateien entsprechende Materialmengen ableiten zu können, bietet sich auch hier der Einsatz einer robusten Kalkulationssoftware an. Eine Software für die Mengenermittlung in der Bauplanung setzt üblicherweise auf dem Leistungsverzeichnis auf. Der Gemeinsame Ausschuss Elektronik im Bauwesen (GAEB) hat sehr weitläufig eingesetzte Standards für den Datenaustausch im Bauwesen definiert. So gibt es beispielsweise Standard für folgende Datenaustauschphasen:- Universelle Leistungsverzeichnis-Daten
- Leistungsbeschreibung
- Angebotsaufforderung
- Angebotsabgabe
- Auftragserteilung
- Rechnung
- Mengenermittlung
- Kalkulationsdaten
Massenermittlung im Bau-Gewerbe
Bei der Planung eines großen Bauvorhabens spielt die Bauzeitenplanung für den Auftraggeber eine große Rolle. Ebenso wichtig ist es jedoch auch, dass die einzelnen Gewerke, die in den einzelnen Phasen erbracht werden sollen, vorab hinreichend präzise eingeschätzt werden können. Dafür bedienen sich Auftraggeber und Auftragnehmer der Bau-Massenermittlung. Diese Mengenermittlung unterstützt dabei, den Umfang der Bauleistung hinsichtlich Materialeinsatz und damit assoziierten Kosten besser einzuschätzen.Leistungsverzeichnis als Grundlage für die Mengenermittlung
In der Planung eines Bauwerks (Gebäude, Haus, etc.) wird üblicherweise ein Leistungsverzeichnis (LV) erstellt. Dies ist ein Dokument, welches präzise für jedes einzelne im Bauprozess zu erbringende Gewerk festlegt, welche baulichen Teilleistungen hierfür erbracht werden müssen. Dabei handelt es sich um einen entsprechenden Fließtext (Beschreibung). Das Leistungsverzeichnis ist somit nicht nur eine Beschreibung der geplanten Bauarbeiten, sondern referenziert hierbei auch spezifische Normen, bauliche Regelwerke & Standards. Dies hat den Hintergrund, dass sämtliche Bedingungen, Konditionen und referenzierten Standards die Durchführung der Bauarbeiten definieren und auch als Grundlage dienen, um später zu überprüfen, ob die Bauleistung gemäß Leistungsverzeichnis zufriedenstellend und qualitätsvoll erbracht wurde. Als Auftragsgrundlage zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer kommt dem Leistungsverzeichnis somit eine wichtige Rolle zu. Sofern es später Abweichungen zur vereinbarten Bauleistung geben sollte, kommt eine Mängelanzeige in Frage.Mengenberechnung im Bau-Wesen nach REB-VB
Basierend auf einem Leistungsverzeichnis kann nun die Mengenberechnung gestartet werden. Dabei sind die konkreten Maße für einzelne Bauleistungen (Längen, Breiten, Tiefen) entweder schon direkt im Leistungsverzeichnis enthalten oder ergeben sich zusätzlich aus Bildern und Zeichnungen, BIM-Modellen oder sonstigen Aufmaß-Dateien. Basierend auf diesen Informationen kann nun – beispielsweise basierend auf der Regelung für die elektronische Bauabrechnung (Sammlung REB) – eine allgemeine Mengenberechnung durchgeführt werden. Die Regelung soll für alle Fachbereiche des Bauwesens die Mengen (also Flächen, Rauminhalte, Volumina, etc.) der unterschiedlichen Bauleistungen ermitteln können. Eine extensive Formelsammlung ermöglicht es, sämtliche bauliche Anordnungen schnell hinsichtlich ihres möglichen Materialeinsatzes einzuschätzen. Egal ob Trapezprofile, Hohlzylindersektor, Tangenteneck, Elipsenkörper, Zylinderhuf oder Kugelzone: für alle denkbaren Bauelemente sind entsprechende Formeln hinterlegt, die es dem Auftragnehmer ermöglichen, schnell die notwendigen Mengen zu berechnen. Angeschlossen an die Mengenermittlung ist dann natürlich auch eine entsprechende Preisauskunft. Insbesondere im Hinblick auf die stark volatilen (bzw. aktuell stark steigenden) Preise für Baumaterialien, ist es wichtig für den Auftraggeber eine Kostenschätzung hinsichtlich des Materialaufwands zu bekommen. Denn der geplante Materialaufwand wird üblicherweise im Rahmen einer ersten Abschlagszahlung direkt gezahlt, sodass der Auftragnehmer nicht in entsprechende Vorleistung gehen muss.Kalkulationssoftware für Bau-Massenermittlung
Dadurch dass die Massenermittlung im Bau-Wesen viele Rechenvorgänge erfordert, um aus Leistungsverzeichnissen, Aufmaß-Dateien, Bildern oder BIM-Dateien entsprechende Materialmengen ableiten zu können, bietet sich auch hier der Einsatz einer robusten Kalkulationssoftware an. Eine Software für die Mengenermittlung in der Bauplanung setzt üblicherweise auf dem Leistungsverzeichnis auf. Der Gemeinsame Ausschuss Elektronik im Bauwesen (GAEB) hat sehr weitläufig eingesetzte Standards für den Datenaustausch im Bauwesen definiert. So gibt es beispielsweise Standard für folgende Datenaustauschphasen:- Universelle Leistungsverzeichnis-Daten
- Leistungsbeschreibung
- Angebotsaufforderung
- Angebotsabgabe
- Auftragserteilung
- Rechnung
- Mengenermittlung
- Kalkulationsdaten
Massenermittlung im Bau-Gewerbe
Bei der Planung eines großen Bauvorhabens spielt die Bauzeitenplanung für den Auftraggeber eine große Rolle. Ebenso wichtig ist es jedoch auch, dass die einzelnen Gewerke, die in den einzelnen Phasen erbracht werden sollen, vorab hinreichend präzise eingeschätzt werden können. Dafür bedienen sich Auftraggeber und Auftragnehmer der Bau-Massenermittlung. Diese Mengenermittlung unterstützt dabei, den Umfang der Bauleistung hinsichtlich Materialeinsatz und damit assoziierten Kosten besser einzuschätzen.Leistungsverzeichnis als Grundlage für die Mengenermittlung
In der Planung eines Bauwerks (Gebäude, Haus, etc.) wird üblicherweise ein Leistungsverzeichnis (LV) erstellt. Dies ist ein Dokument, welches präzise für jedes einzelne im Bauprozess zu erbringende Gewerk festlegt, welche baulichen Teilleistungen hierfür erbracht werden müssen. Dabei handelt es sich um einen entsprechenden Fließtext (Beschreibung). Das Leistungsverzeichnis ist somit nicht nur eine Beschreibung der geplanten Bauarbeiten, sondern referenziert hierbei auch spezifische Normen, bauliche Regelwerke & Standards. Dies hat den Hintergrund, dass sämtliche Bedingungen, Konditionen und referenzierten Standards die Durchführung der Bauarbeiten definieren und auch als Grundlage dienen, um später zu überprüfen, ob die Bauleistung gemäß Leistungsverzeichnis zufriedenstellend und qualitätsvoll erbracht wurde. Als Auftragsgrundlage zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer kommt dem Leistungsverzeichnis somit eine wichtige Rolle zu. Sofern es später Abweichungen zur vereinbarten Bauleistung geben sollte, kommt eine Mängelanzeige in Frage.Mengenberechnung im Bau-Wesen nach REB-VB
Basierend auf einem Leistungsverzeichnis kann nun die Mengenberechnung gestartet werden. Dabei sind die konkreten Maße für einzelne Bauleistungen (Längen, Breiten, Tiefen) entweder schon direkt im Leistungsverzeichnis enthalten oder ergeben sich zusätzlich aus Bildern und Zeichnungen, BIM-Modellen oder sonstigen Aufmaß-Dateien. Basierend auf diesen Informationen kann nun – beispielsweise basierend auf der Regelung für die elektronische Bauabrechnung (Sammlung REB) – eine allgemeine Mengenberechnung durchgeführt werden. Die Regelung soll für alle Fachbereiche des Bauwesens die Mengen (also Flächen, Rauminhalte, Volumina, etc.) der unterschiedlichen Bauleistungen ermitteln können. Eine extensive Formelsammlung ermöglicht es, sämtliche bauliche Anordnungen schnell hinsichtlich ihres möglichen Materialeinsatzes einzuschätzen. Egal ob Trapezprofile, Hohlzylindersektor, Tangenteneck, Elipsenkörper, Zylinderhuf oder Kugelzone: für alle denkbaren Bauelemente sind entsprechende Formeln hinterlegt, die es dem Auftragnehmer ermöglichen, schnell die notwendigen Mengen zu berechnen. Angeschlossen an die Mengenermittlung ist dann natürlich auch eine entsprechende Preisauskunft. Insbesondere im Hinblick auf die stark volatilen (bzw. aktuell stark steigenden) Preise für Baumaterialien, ist es wichtig für den Auftraggeber eine Kostenschätzung hinsichtlich des Materialaufwands zu bekommen. Denn der geplante Materialaufwand wird üblicherweise im Rahmen einer ersten Abschlagszahlung direkt gezahlt, sodass der Auftragnehmer nicht in entsprechende Vorleistung gehen muss.Kalkulationssoftware für Bau-Massenermittlung
Dadurch dass die Massenermittlung im Bau-Wesen viele Rechenvorgänge erfordert, um aus Leistungsverzeichnissen, Aufmaß-Dateien, Bildern oder BIM-Dateien entsprechende Materialmengen ableiten zu können, bietet sich auch hier der Einsatz einer robusten Kalkulationssoftware an. Eine Software für die Mengenermittlung in der Bauplanung setzt üblicherweise auf dem Leistungsverzeichnis auf. Der Gemeinsame Ausschuss Elektronik im Bauwesen (GAEB) hat sehr weitläufig eingesetzte Standards für den Datenaustausch im Bauwesen definiert. So gibt es beispielsweise Standard für folgende Datenaustauschphasen:- Universelle Leistungsverzeichnis-Daten
- Leistungsbeschreibung
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- Rechnung
- Mengenermittlung
- Kalkulationsdaten
Massenermittlung im Bau-Gewerbe
Bei der Planung eines großen Bauvorhabens spielt die Bauzeitenplanung für den Auftraggeber eine große Rolle. Ebenso wichtig ist es jedoch auch, dass die einzelnen Gewerke, die in den einzelnen Phasen erbracht werden sollen, vorab hinreichend präzise eingeschätzt werden können. Dafür bedienen sich Auftraggeber und Auftragnehmer der Bau-Massenermittlung. Diese Mengenermittlung unterstützt dabei, den Umfang der Bauleistung hinsichtlich Materialeinsatz und damit assoziierten Kosten besser einzuschätzen.Leistungsverzeichnis als Grundlage für die Mengenermittlung
In der Planung eines Bauwerks (Gebäude, Haus, etc.) wird üblicherweise ein Leistungsverzeichnis (LV) erstellt. Dies ist ein Dokument, welches präzise für jedes einzelne im Bauprozess zu erbringende Gewerk festlegt, welche baulichen Teilleistungen hierfür erbracht werden müssen. Dabei handelt es sich um einen entsprechenden Fließtext (Beschreibung). Das Leistungsverzeichnis ist somit nicht nur eine Beschreibung der geplanten Bauarbeiten, sondern referenziert hierbei auch spezifische Normen, bauliche Regelwerke & Standards. Dies hat den Hintergrund, dass sämtliche Bedingungen, Konditionen und referenzierten Standards die Durchführung der Bauarbeiten definieren und auch als Grundlage dienen, um später zu überprüfen, ob die Bauleistung gemäß Leistungsverzeichnis zufriedenstellend und qualitätsvoll erbracht wurde. Als Auftragsgrundlage zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer kommt dem Leistungsverzeichnis somit eine wichtige Rolle zu. Sofern es später Abweichungen zur vereinbarten Bauleistung geben sollte, kommt eine Mängelanzeige in Frage.Mengenberechnung im Bau-Wesen nach REB-VB
Basierend auf einem Leistungsverzeichnis kann nun die Mengenberechnung gestartet werden. Dabei sind die konkreten Maße für einzelne Bauleistungen (Längen, Breiten, Tiefen) entweder schon direkt im Leistungsverzeichnis enthalten oder ergeben sich zusätzlich aus Bildern und Zeichnungen, BIM-Modellen oder sonstigen Aufmaß-Dateien. Basierend auf diesen Informationen kann nun – beispielsweise basierend auf der Regelung für die elektronische Bauabrechnung (Sammlung REB) – eine allgemeine Mengenberechnung durchgeführt werden. Die Regelung soll für alle Fachbereiche des Bauwesens die Mengen (also Flächen, Rauminhalte, Volumina, etc.) der unterschiedlichen Bauleistungen ermitteln können. Eine extensive Formelsammlung ermöglicht es, sämtliche bauliche Anordnungen schnell hinsichtlich ihres möglichen Materialeinsatzes einzuschätzen. Egal ob Trapezprofile, Hohlzylindersektor, Tangenteneck, Elipsenkörper, Zylinderhuf oder Kugelzone: für alle denkbaren Bauelemente sind entsprechende Formeln hinterlegt, die es dem Auftragnehmer ermöglichen, schnell die notwendigen Mengen zu berechnen. Angeschlossen an die Mengenermittlung ist dann natürlich auch eine entsprechende Preisauskunft. Insbesondere im Hinblick auf die stark volatilen (bzw. aktuell stark steigenden) Preise für Baumaterialien, ist es wichtig für den Auftraggeber eine Kostenschätzung hinsichtlich des Materialaufwands zu bekommen. Denn der geplante Materialaufwand wird üblicherweise im Rahmen einer ersten Abschlagszahlung direkt gezahlt, sodass der Auftragnehmer nicht in entsprechende Vorleistung gehen muss.Kalkulationssoftware für Bau-Massenermittlung
Dadurch dass die Massenermittlung im Bau-Wesen viele Rechenvorgänge erfordert, um aus Leistungsverzeichnissen, Aufmaß-Dateien, Bildern oder BIM-Dateien entsprechende Materialmengen ableiten zu können, bietet sich auch hier der Einsatz einer robusten Kalkulationssoftware an. Eine Software für die Mengenermittlung in der Bauplanung setzt üblicherweise auf dem Leistungsverzeichnis auf. Der Gemeinsame Ausschuss Elektronik im Bauwesen (GAEB) hat sehr weitläufig eingesetzte Standards für den Datenaustausch im Bauwesen definiert. So gibt es beispielsweise Standard für folgende Datenaustauschphasen:- Universelle Leistungsverzeichnis-Daten
- Leistungsbeschreibung
- Angebotsaufforderung
- Angebotsabgabe
- Auftragserteilung
- Rechnung
- Mengenermittlung
- Kalkulationsdaten
